• vermittelt zwischen Pferd und Patient, ermöglicht Kommunikation und setzt Impulse
• geht auf Vorschläge ein, lässt Wahlmöglichkeiten & Selbstbestimmung zu
• findet ein Mittelmaß zwischen Vermitteln und Entdecken lassen
• hat die Bereitschaft und Fähigkeit zur echten, verlässlichen Beziehung, Einfühlung und Abgrenzung
• sieht das Pferd als Vermittler zwischen Kopf- und Gefühlsebene
• arbeitet mit gesunden Anteilen, nicht mit Defiziten
• sieht im Mittelpunkt nicht das wertende Annehmen und Akzeptieren des Patienten in seiner Krankheit, bzw. Behinderung, erwartet keine Veränderung oder Heilung
• akzeptiert die Behinderung nicht als etwas Isoliertes, sondern als Teil und Ausdruck der Persönlichkeit; die Entscheidung für eine Veränderung liegt allein beim Patienten
• trägt die Selbstverantwortung, einen individuell zugeschnittenen Verlaufsplan zu entwickeln
• steht immer im Zusammenhang mit Spüren und Einfühlen
• akzeptieren jeden in seinem „Jetzt-so-Sein“, haben keinen Anspruch darauf, dass sich jemand verändert
• berühren den Menschen hinter seinem Krankheitsbild; dies birgt die Möglichkeit einer Verhaltensänderung
• stehen nicht unter Erfolgszwang, verfolgen keine individuellen Ziele, haben kein Helfer- Syndrom
• kennen keine Ge- oder Verbote echter Gefühle
• lassen sich nicht auf psychologische Spielchen ein: die Rolle als Opfer, Retter oder Verfolger ist ihnen fremd
• kennen keine Krankheitsbilder oder Behinderungen
• reagieren artgerecht, pragmatisch, verlässlich und einfühlsam
• „verzaubern“ durch Charakter, Ausstrahlung und individuellen Charme
Auf dem Berg 6
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